Herzlich willkommen!

„Jeder ist begabt.
Aber wenn du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann, wird er sein ganzes Leben lang glauben, dass er dumm ist.“

Albert Einstein

Was ist Legasthenie?

Legasthenie ist eine gravierende Schwierigkeit normal intelligenter Kinder beim Erlernen des Lesens und/oder Schreibens, ohne dass dafür eine äußere Ursache erkennbar ist.

Wie erkennt man eine Lese-Rechtschreibschwäche?

Grundsätzlich spricht man von einer Lese-Rechtschreibschwäche, wenn man Folgendes beobachten kann:

  • Fehlerhäufungen beim Schreiben und Lesen. 
  • eine Lese-Rechtschreibschwäche ist eine durch besondere Lebensumstände oder Belastungen bedingte und erworbene Problematik im Leben eines Kindes.
  • dieses Lernproblem verschwindet allmählich bei Entspannung der Situation und vermehrtem Üben.                                                                                                   

Im Gegensatz dazu spricht man von einer Legasthenie, wenn Folgendes zu beobachten ist:

  • eine zeitweise Unaufmerksamkeit des Kindes beim Schreiben und/ oder Lesen, wenn es unmittelbar mit Buchstabensymbolen beschäftigt ist.
  • Differente Sinneswahrnehmungen, die nicht ausreichend für das Erlernen des Schreibens und/oder Lesens ausgebildet sind.
  • daraus resultierende Wahrnehmungsfehler.

Was ist Dyskalkulie?

Als Dyskalkulie bezeichnet man Schwierigkeiten der Kinder im Umgang mit Zahlen, Zahlenräumen und den Grundrechenarten, welche auf differente Sinneswahrnehmungen beruhen.

Wie erkennt man eine Rechenschwäche?

Grundsätzlich spricht man von einer Rechenschwäche, wenn man Folgendes beobachten kann:

  • Fehlerhäufungen beim Rechnen.
  • Eine Rechenschwäche ist eine durch besondere Lebensumstände oder Belastungen bedingte und erworbene Problematik im Leben eines Kindes.
  • Dieses Lernproblem verschwindet allmählich bei Entspannung der Situation und vermehrtem Üben.                                                                                                 

Im Gegensatz dazu spricht man von einer Dyskalkulie, wenn man Folgendes beobachten kann:

  • Eine zeitweise Unaufmerksamkeit des Kindes beim Rechnen, wenn es unmittelbar mit Zahlensymbolen beschäftigt ist.
  • Differente Sinneswahrnehmungen, die nicht ausreichend für das Erlernen des Rechnens ausgebildet sind.
  • daraus resultierende Wahrnehmungsfehler.